
Programmieren lernen – Coding für alle
Früher setzten sich nur bestimmte Gruppen mit diesem Thema auseinander. Die, die auch beruflich damit später involviert wurden. Nach und nach ging es auch bereits in andere Studiengänge über. Heute wird immer wieder die Frage in den Raum gestellt, ob es optional bleiben sollte oder eine Notwendigkeit darstellt. Ist es der Fall, dass jeder im Zeitalter der Digitalisierung einen Einblick in die Tiefen der Informatik haben sollte? Aus pädagogisch begründeter Sicht gebe ich Beispiele wieso ich Verfechterin einer informatorischen Grundausbildung für alle bin. Sie kennen Edsger Wybe Dijkstra nicht? Das macht nichts. Coding ist (mittlerweile) für alle (leicht) möglich. Lernen Sie verschiedene Möglichkeiten rund ums Coding kennen. Und was noch viel wichtiger ist: verlieren Sie Ängste und seien Sie kreativ!
Ziele des Workshops: Kommunizieren und kooperieren, produzieren und präsentieren, Problemlösen und handeln
Verwendete Tools: Bloxels, Swift Playgrounds, Tynker, Scratch, AppInventor2, B.O.B.3, Calliope mini
Schulform: übergreifend
Geeignet für: Anfänger
Foto: © REDPIXEL.PL / Shutterstock.com
Referent
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Saskia Ebel
Als Referentin zum Thema Unterricht mit digitalen Medien inspiriert Saskia Ebel bundesweit Lehrkräfte unterschiedlicher Schularten. Ihre Kernfächer sind Betriebswirtschaft und Informatik, die sie an der beruflichen Walter-Eucken-Schule in Karlsruhe viele Jahre erfolgreich mit Tablets und kreativen Unterrichtsmethoden unterrichtet hat. Seit September 2019 unterstützt sie auch das Referat Q1 Grundsatz, Innovationen des Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Hier ist sie Teamleiterin der Fortbildungsreihen digital@regional, #MoodletageBW, itslearningtageBW und exploreandlearn@LMZ. Außerdem macht sie den Podcast der mobile.schule: Am Tisch mit…https://mobile.schule/am-tisch-mit-podcast/
Ihr Motto: Gemeinsam mehr erreichen!
