
Design Thinking – Warm-ups für jede Phase (Praxisbeispiele)
Für jede Phase des Design-Thinking-Prozesses gibt es entsprechende Warm-ups, um auf das Kommende vorzubereiten. Das sind kurze spielerische Übungen, mit der die Atmosphäre in der
Gruppe und die Beziehung zwischen den Teilnehmern positiv beeinflusst werden kann. Es gibt drei unterschiedliche Warmup-Typen, mit denen verschiedene Ziele verfolgt werden.
Zu Beginn des Workshops kann ein Ice Breaker-Warmup genutzt werden, um die Stimmung in der Gruppe zu lösen und eine Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen. Teambuilding-Warmups helfen zu Beginn der Teamarbeit ein Gruppengefühl zu erzeugen. Energizer-Warmups sind vorallem nach längeren Pausen hilfreich, um neue Energie zu schafen.
Diese Veranstaltung richtet sich an Personen, die schon ein wenig Erfahrung mit Design Thinking haben.
Ziele des Workshops: Vertiefung der Kenntnisse über Design Thinking, Kennenlernen verschiedener Aktivierungsmethoden
Verwendete Tools: keine
Schulform: übergreifend
Geeignet für: Fortgeschrittene
Foto ©ra2-studio/Shutterstock.com
Referent
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Joachim Oest
Joachim Oest unterrichtet seit 2015 die Fächer Mathematik, Geschichte/Politik, Sport und Wirtschaft und war 10 Jahre Fachleiter am Staatlichen Studienseminar für Realschulen in Mainz. Ferner ist er Gründer der „Deichdenker-Innovationsagentur“ mit Sitz auf der Nordseeinsel Borkum und führt regelmäßig Workshops zu „Design Thinking im Unterricht“ und rund um die Themen „Digitalisierung im Unterricht“ und „Alternative Prüfungsformate“ durch.
